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DFL-Chef hofft auf Lehren aus Coronakrise

Archivmeldung vom 07.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fußball (Symbolbild)
Fußball (Symbolbild)

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga, Christian Seifert, hofft, dass einige Vereine aus den Folgen der Coronakrise die richtigen Schlüsse ziehen.

Es wäre eine Menge erreicht, wenn von der Krise für den Profifußball die Erkenntnis bleibe, dass "wirtschaftliche Stabilität – mit Rücklagen und einem funktionierenden Geschäftsmodell – doch wichtiger ist", als einige bisher gedacht hätten, sagte der DFL-Chef der Wochenzeitung "Die Zeit".

Weiterführende Lehren für das Leben insgesamt sieht Seifert hingegen weniger. Zur Bemerkung von Bundestrainer Joachim Löw, er habe das Gefühl "als ob sich die Erde ein bisschen stemmt und wehrt gegen das Tun des Menschen", sagte der DFL-Chef: "Ich mag Joachim Löw sehr gern, aber ich kann mit dem Zitat nicht so viel anfangen. Ich wünsche denen, die erkrankt oder betroffen sind, dass sie gut durchkommen. Ich muss da jetzt nichts konstruieren, um mal mächtig was übers Leben zu lernen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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