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Leipzig-Boss Oliver Mintzlaff: Ralf Rangnick wollte nicht RB-Trainer werden

Archivmeldung vom 25.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ralf Rangnick (2015)
Ralf Rangnick (2015)

Von Werner100359 - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=41523126

Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick betreut in der kommenden Saison RB in Doppelfunktion auch als Trainer. Diesen Posten wollte er eigentlich gar nicht haben. Das verrät RB-Boss Oliver Mintzlaff in SPORT BILD.

„Wir saßen lange zusammen, als wir einen neuen Trainer brauchten. Ralf hat sich nicht aufgedrängt, er hat nie gesagt, dass er unbedingt wieder auf den Platz zurück möchte. Wir hatten zunächst viele Gedankenspiele ohne den Trainer Rangnick. Aber Ralf war am Ende die sinnvollste Lösung, weil er im Klub hoch anerkannt ist, jeden Spieler im Kader geholt hat und entsprechend gut kennt“, sagt der Geschäftsführer – und erklärt weiter: „Eine Interimslösung wäre nicht optimal gewesen, weil alle gewusst hätten, dass der Trainer dann nach einem Jahr wieder weg ist. Bei Ralf ist klar, dass er als Sportdirektor bleibt. Letztendlich hat er es auch genauso gesehen.“

Quelle: SPORT BILD

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