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1. Bundesliga: Freiburg gewinnt gegen Frankfurt mit 4:1

Archivmeldung vom 17.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Zum Anschluss des 25. Spieltages der 1. Fußball-Bundesliga bezwang der SC Freiburg die Eintracht aus Frankfurt mit 4:1. Im Kellerduell besiegte der Hamburger SV den 1. FC Nürnberg mit 2:1. Bereist am Samstagabend marschierte der FC Bayern München mit einem 2:1-Sieg gegen Bayer 04 Leverkusen weiter in Richtung Meisterschaft.

Die Frankfurter begannen die Partie offensiv und mit vielen Möglichkeiten, offenbarten dabei aber Schwächen im Abschluss. Freiburg ging durch einen Treffer von Schuster nach einer Ecke in der 34. Minute mit 1:0 überraschend in Führung. Danach stand Freiburg weiter tief, während die Hessen zwar das Spiel bestimmten, aber keinen Hebel gegen die kompakt stehende Abwehr fanden. Guédé erzielte dann nach einem überragenden Passspiel, der die Frankfurter Abwehr völlig aushebelte, in der 54. Minute das 2:0. In der 60. Minute verkürzte Joselu nach Vorlage des eben erst eingewechselten Rosenthal auf 2:1. Die Partie nahm in der zweiten Hälfte deutlich an Fahrt auf. Freiburg erhöhte durch Klaus auf 3:1, während Frankfurt noch immer die Partie dominierte. In der Nachspielzeit erzielte Guédé noch das 4:1.

Mit dem Sieg bleibt Freiburg zwar auf dem Relegationsrang, steht aber nur einen Punkt hinter dem rettenden Ufer.

Hamburger SV siegt gegen 1. FC Nürnberg mit 2:1

Beide Mannschaften lieferten sich ein packendes Duell, bei dem sich die beiden Torhüter Adler und Schäfer auszeichneten. Bis zur Pause war die Partie ausgeglichen mit leichten Vorteilen für den HSV, beide scheiterten je einmal am Aluminium. Auch nach dem Seitenwechsel scheiterten viele gute Möglichkeiten an den starken Torhütern, auch wenn der HSV die größeren Anteile am Spiel erarbeitete. In der 80. Minute erzielte Çalhanoğlu die Führung für den Bundesliga-Dino. Nach dem Treffer brach Nürnberg ein, Frantz traf in der 85. Minute unglücklich in den eigenen Kasten. In der Nachspielzeit traf Drmić sehenswert zum 2:1-Anschluss für den Club. Mit dem Sieg springt Hamburg auf Rang 14 und katapultiert sich damit aus der Abstiegszone. Nürnberg steht nach der Niederlage auf Platz 15.

München schlägt Leverkusen 2:1

Leverkusen kontrollierte den Beginn der Partie, während Bayern einige Schwächen in der Abwehr zeigte. In der elften Minute vergab Son eine Riesenchance zur Leverkusener Führung. Die Werkself unterband konsequent das Münchener Spiel und zeigte sich weit überlegen. Aus dem Nichts fiel mit der ersten gelungenen Bayern-Aktion in der 44. Minute durch Mandžukić das 1:0 für München. In der 52. Minute erhöhte Schweinsteiger per Freistoß zum 2:0. Danach lieferten sich beide eine ausgeglichene Partie, die von einigen Fouls unterbrochen wurde. In der 90. Minute gelang Kießling noch der Anschlusstreffer zum 2:1.

Bayern bleibt fünfzig Spiele in Folge ungeschlagen. Sollten Schalke und Dortmund am kommenden Spieltag nicht gewinnen und Bayern einen weiteren Sieg erringen, könnte schon nächste Woche München die Deutsche Meisterschaft gewinnen.

Die wichtigsten Stimmen bei Sky:

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Wir sind die klar bessere Mannschaft gewesen. Das Ergebnis ist der absolute Witz."

Bruno Hübner (Sportdirektor Eintracht Frankfurt) vor dem Spiel auf die Frage, ob Thomas Schaaf als Nachfolger von Armin Veh in Frage kommt: "Von der Qualität her glaube ich, das Thomas Schaaf Eintracht könnte. Er ist ein hervorragender Trainer, war bisher nur bei einem Verein und hat dort fantastisches geleistet."

Jan Rosenthal (Eintracht Frankfurt und vormals beim SC Freiburg aktiv): "Die Verunsicherung setzt ein, wenn man zehn hochkarätige Chancen hat und macht die nicht rein. Wir kriegen in der 2. Halbzeit zu schnell das zweite Tor. Am Ende ist es so, das wir völlig auseinander fallen. Es ist für beide [Frankfurt und Freiburg] noch einmal enger geworden. Für Freiburg war das ein lebenswichtiger Sieg, den wir ihnen geschenkt haben."

Heribert Bruchhagen (Vorstandsvorsitzender Eintracht Frankfurt): "Für uns ein desaströses Ergebnis. Mit einem Sieg hätten wir eine Zehn-Punkte-Distanz zu Freiburg gelegt. Das wäre im Abstiegskampf sehr viel Holz gewesen."

...über Spekulationen nach dem Spiel, warum Präsident Peter Fischer in die Kabine ging: "Immer dann, wenn man eine deprimierende Niederlage erhält, solidarisiert man sich mit der Mannschaft, dann geht man in die Kabine. Bei Niederlagen muss man Geschlossenheit demonstrieren. Das war sicherlich der Grund, warum Peter Fischer hinzugekommen ist. Das, was da spekuliert wird, ist nicht nur kühn, da gehört viel Mut dazu, aus diesem Sachverhalt Rückschlüsse zu ziehen."

...über einen möglichen Kandidaten Thomas Schaaf: "Es wäre fatal, wenn ich sagen würde, Thomas Schaaf ist kein Thema. Weil ich ihn dann herabwürdigen würde. Wir brauchen einen Trainer, der sich mit unserer Situation, unseren wirtschaftlichen Möglichkeiten, auseinandersetzt. Der unsere Mannschaft richtig analysiert und das richtige Netzwerk hat, unsere Mannschaft zu ergänzen. Da gibt es eine Vielzahl von Trainern, die diese Voraussetzungen erfüllen."

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): Wir hatten in der 1. Halbzeit offenbar zu viel Respekt vor Frankfurt, wenn nicht sogar ein bisschen Angst. Wir haben dann ein Tor gemacht mit der ersten Chance. Natürlich war Frankfurt heute die bessere Mannschaft. Es ist deprimierend, wenn man Woche für Woche nicht gewinnt. Jetzt haben wir mal gewonnen und hatten heute eindeutig Glück."

Mirko Slomka (Trainer HSV): "Wir haben dran geglaubt, dass wir irgendwann die Chance bekommen. Wir glauben an die Mannschaft. Wir haben das Trainingsniveau deutlich erhöht, den Umfang erhöht. Wir brauchen die Luft, um über 90 Minuten marschieren zu können. Wir waren einmal unkonzentriert, das darf uns nicht passieren. Es war eine klasse Leistung, die wir defensiv gezeigt haben."

Oliver Kreuzer (Sportdirektor HSV): "Es war ein unglaublich tolles Fußballspiel. Wir wollten und mussten dieses Spiel unbedingt gewinnen. Wir haben alles in die Wagschale werfen. Am Ende des Tages wurden wir belohnt durch das Tor von Hakan [Calhanoglu]. Das Tor war eine Befreiung. Am Ende haben wir es noch einmal spannend gemacht."

...über den Trainerwechsel zu Slomka: "Mirko hat diese Erfahrung in dieser Situation, deswegen haben wir ihn geholt. Er hat eine gewisse Ruhe und Gelassenheit, hat auch taktisch einige Dinge verändert. Vor allem hat er eine gute Ansprache an die Jungs."

...über Torschütze und Talent Calhanoglu: "Für mich war klar, das Hakan sich hier schnell zurechtfinden wird. Die 1.Liga ist ein anderes Kaliber wie die Dritte Liga. Er hat unglaubliche Qualitäten."

Hakan Calhanoglu (HSV): "Für mich ist das ein Riesengefühl. Ich war für die Mannschaft da und für die Fans. Ich hoffe, dass ich noch mehr Tore schieße, damit wir da unten rauskommen."

Rene Adler (HSV): "Das er [Calhanoglu] hier ist, ist für uns ein Glücksfall. Ich denke, nach der Eskalation nach dem Hertha Spiel, wo Zuschauer zu unrecht ausfällig geworden sind, haben wir uns zusammengesetzt und gesagt, es geht nur um den Verein, um den Klassenverbleib. Jetzt erkennt man, dass es um das große Ganze geht. Jeder trägt seinen Teil dazu bei."

Rafael van der Vaart (HSV): "Das war eine super Stimmung, die Leute haben gesehen, dass wir das zusammen durchziehen wollen. Die ganze Körpersprache hat heute gestimmt. Ich muss der ganzen Mannschaft ein Kompliment machen. Es ist normal, wenn wir verlieren, dass dann oft der Kapitän die Schuld bekommt, das gehört auch zum Fußball. Das einzige, was ich mache, ist, täglich hart zu arbeiten. Es ist auch für mich lange her, dass ich gewonnen habe. Ein guter Sonntag für mich."

Gertjan Verbeek (Trainer 1.FC Nürnberg): "In der 1. Halbzeit war ein sehr hohes Tempo. In der 2. Halbzeit hat der HSV gut Druck gemacht. Wir haben zu wenig gearbeitet in der Offensive."

Markus Feulner (1.FC Nürnberg): "Wir hätten gerne einen Punkt mitgenommen. Wir haben uns in der 1. Halbzeit ein bisschen unter Wert verkauft haben. Wir waren nicht so aggressiv wie der HSV. Ich glaube, dass wir unsere Möglichkeiten hatten, die muss man auswärts halt nutzen."

...über den Abstiegskampf: "Wir waren immer mittendrin. Wir kennen unsere Situation, wissen, das wir noch vier, fünf Siege brauchen."

Sami Hyypiä (Trainer Bayer Leverkusen): "Wir haben das ganze Spiel hart gearbeitet. In der Endphase, als wir sehr viel laufen mussten, war die Spritzigkeit nicht mehr da. Ich bin ein bisschen traurig, dass die Anfangsphase so lief, da hatten wir Möglichkeiten. Wir können viel Positives von diesem Spiel mitnehmen. Die Mannschaft hat viel Charakter gezeigt."

Pep Guardiola (Trainer FC Bayern): "Wir haben die erste Hälfte so gespielt, wie wir eigentlich die erste Phase der Liga gespielt haben. Es war nicht alles richtig, wir haben nicht richtig das Angriffsspiel gelesen."

...über den Gewinn der Meisterschaft: "Wir können Meister werden, wir haben nur noch wenige Punkte noch zu holen. Wichtig ist nicht wann. Wichtig ist, das die Spieler die Spannung halten."

...über Uli Hoeneß: "Ich bin noch nicht so lange hier, gerade mal neun Monate. Ich habe aber genug gesehen, um zu merken, das, auch wenn es nicht so scheint, Uli Hoeneß ganz wichtig ist von seinen Werten her. Er hat einen Fehler gemacht, das hat er eingestanden. Ich hoffe, das ich das noch erleben darf, das er zurück kommt."

Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzender FC Bayern AG) über Uli Hoeneß "Er ist gestern morgen zu mir ins Büro gekommen. Das waren Schritte, die nicht nur den Respekt des Klubs verdienen, sondern aller Fußballfans. Er hat damit sehr verantwortlich gehandelt. Ich wünsche ihm jetzt alles Gute. Wir haben natürlich auch ein Stück Trauer, weil wir Weggefährten sind, die lange Zeit die Geschicke beim FC Bayern gemeinsam mit gestaltet haben. Uli Hoeneß war ein Mann, der über Jahrzehnte den Klub extrem positiv gestaltet hat. Das der Klub jetzt so da steht, wie er da steht, ist sicherlich ein ganz großer Verdienst von Uli. Ich bin auch kein Freund der Philosophie 'Der König ist tot, es lebe der König'. Sondern eher ein Freund der Philosophie von Franz Beckenbauer 'Gute Freunde kann niemand trennen'. Wir gehen beim FC Bayern mit der Situation seriös um. Wir müssen natürlich dafür sorgen, dass wir weiterhin stabil sind. Es wird nicht einfach sein, einen Mann wie Uli Hoeneß an der Spitze so ohne weiteres zu ersetzen."

Bastian Schweinsteiger (FC Bayern)...

...über sein Freistoßtor: "Ich versuche das seit letztem Jahr mehr zu üben. Letztes Jahr ist es mir auch schon paar Mal gelungen. Es war ein wichtiges Tor, so ein 2:0. Das hat das Ganze noch einmal beruhigt."

...auf die Frage, ob er überrascht ist, dass es nach seiner Verletzung schon wieder so gut läuft: "Ich denke da nicht drüber nach. Ich versuche meine Arbeit zu machen. Mein Sprunggelenk ist ok. Jetzt versuche ich, immer mehr die Fitness zu bekommen, um auf Top-Niveau auch Top-Leistung bringen zu können."

...auf die Frage einer möglichen Meisterschaft am kommenden Spieltag in Mainz: "Ich kann mich erinnern, schon in Mainz Meister geworden zu sein. Das war immer ganz lustig, weil die dann mitgefeiert haben. Von daher wäre es super, wenn es da schon klappen würde. Aber es ist uns egal, wann."

Thomas Müller (FC Bayern): "Wir haben das Spiel von der ersten bis zur letzten Minute kontrolliert. Auch wenn uns nach vorne der Esprit gefehlt hat. Leverkusen hat uns mit der Mauertaktik so ein bisschen eingeschläfert. Und nach den letzten Wochen mit großen Ereignissen für uns war das deswegen der Situation geschuldet, dass wir nicht an unser Limit gekommen sind."

...über seine Nicht-Nominierung zuletzt: "Wir haben einen breiten Kader. Für mich war es natürlich nicht schön, nicht zu spielen, ich war in guter Form. Das Leben geht weiter und wir haben noch einige wichtige Spiele."

Franck Ribery (FC Bayern)...

...über die Situation vor seiner Einwechslung, als er nur eine Unterhose anhatte: "Das war ein bisschen lustig, ich habe das komplett vergessen. Ich habe meine kurze Hose an, dachte ich. Das ist Franck Ribery."

...über Uli Hoeneß: "Das ist eine sehr schwierige Situation für alle, für den FC Bayern, für Uli und seine Familie. Wir sind alle traurig. Wir müssen den Kopf hoch nehmen, müssen in jedem Spiel gewinnen für Uli. Er ist eine große Person, auch für den Klub. Für uns wird er immer Präsident UIi Hoeneß bleiben. Bayern ist immer eine große Familie. Uli ist immer bei uns."

Michael Ballack (2002-2006 beim FC Bayern)...

...über den Fall Uli Hoeneß: "Ich war geschockt, ganz klar. Ich hatte ihn ja vier Jahre als Chef. Als Spieler haben wir sehr emotionale Stunden miteinander verbracht, Höhen wie Tiefen. So jemandem ist man auch verbunden. Man sieht es nicht gern, wenn so jemand ins Gefängnis muss, weil er ja von Grund auf ein herzensguter Mensch ist, absolutes Vorbild war, auf den wir alle aufgeschaut haben. Es ist etwas ganz Schlimmes, das auf ihn zukommt. Wir als Außenstehende können das schlecht bewerten und wie man sich fühlt, kann man nur erahnen. Ich hoffe, dass er das menschlich übersteht und für sich zur Ruhe kommt."

...über die Person Uli Hoeneß: "Er ist sehr erfolgsorientiert. Er ordnet dem Erfolg alles unter, schafft es aber, die menschliche Komponente nicht zu vergessen. Das ist haften geblieben, nicht nur bei mir. Er hat einen Fehler gemacht, dafür hat er eine Strafe bekommen. Er war Jahrhundertmanager in seinem Job, aber als Mensch ganz besonders. Er hat das Familiäre in den Klub reingetragen. Uli Hoeneß ist nicht austauschbar."

...über eine mögliches persönliches Engagement beim FC Bayern: "Ich wohne ja in München. Es würde sich geographisch schon einmal anbieten. Es sind gerade stürmische Zeiten beim FC Bayern, obwohl sie bestens aufgestellt sind. Beim FC Bayern ist auf den meisten Positionen wenig Handlungsbedarf."

...über Toni Kroos: "Ich glaube, er checkt seinen Marktwert ab. Er wird wissen, wo er liegt im Gehaltsgefüge. Das ist schon wichtig, um den Stellenwert zu demonstrieren. Es ist völlig legitim, da er sich umschaut."

Sky Experte Christoph Metzelder...

...über den Fall Uli Hoeneß: "Wenn alles auf den Tisch gekommen ist, ist es auch der Moment, wo ihm zusteht, das er die Chance auf Rehabilitation hat und das ist der erste Schritt dafür."

...auf die Frage einer möglichen Einbindung von Oliver Kahn beim FC Bayern: "Das ist jetzt auch die Chance, eine neue Generation an den FC Bayern heranzuführen. Es ist wichtig, ehemalige Spieler einzubinden. Das hat Bayern immer gemacht."

...über Pep Guardiola und seine Personalentscheidungen: "Guardiola ist ein Machtmensch, der seinen Plan verfolgt, unabhängig von persönlichen Interessen."

...über die wiederholte Hinausstellung von Jürgen Klopp und deren Folgen: "Es mag den ein oder anderen Schiri geben, der eine diebische Freude mittlerweile hat, da ein Exempel zu statuieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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