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50+1-Streit: 96-Boss Kind erwartet Schiedsgerichts-Urteil noch 2018

Archivmeldung vom 30.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Martin Kind (2010)
Martin Kind (2010)

Foto: AxelHH
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Investor Martin Kind geht davon aus, dass das Ständige Schiedsgericht der Lizenzligen noch 2018 grünes Licht für seine geplante Übernahme von Hannover 96 gibt. „Ich bin hoffnungsfroh, dass mein Widerspruch beim Ständigen Schiedsgericht gegen die Ablehnung meines Antrags noch in diesem Jahr entschieden wird“, sagte Kind der SPORT BILD (Dienstag-Ausgabe).

 Eine Ausnahmegenehmigung von der 50+1-Regel, die vorschreibt, dass der Stammverein (e.V.) die Stimmenmehrheit in der als Kapitalgesellschaft ausgegliederten Profifußball-Abteilung haben muss, hat ihm die DFL im Juli verweigert. Kind, Präsident des e.V. und Geschäftsführer der Hannover 96 GmbH und Co. KGaA, soll die finanziellen Voraussetzungen nicht erfüllen.

Quelle: SPORT BILD

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