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Razzia bei Sportrechteagentur in der Schweiz

Archivmeldung vom 05.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Sommaruga Fabio / pixelio.de
Bild: Sommaruga Fabio / pixelio.de

Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat am Mittwoch vor einer Woche offenbar neben dem Fifa-Hauptquartier in Zürich auch das Büro eines Sportrechtevermarkters durchsucht. Das berichtet die "Bild" am Freitag vorab auf ihrer Internetseite. Geführt wird die Agentur von einem Deutschen.

Der sagte der "Bild": "Im Rahmen der Ermittlungen der Bundesanwaltschaft kooperieren wir eng und haben entsprechende Unterlagen zur Verfügung gestellt. Wir handeln hier als sogenannte Auskunftsperson und möchten feststellen, dass wir zu keinem Zeitpunkt in das Vergabeverfahren zur WM-Austragung in Russland oder Katar involviert gewesen sind."

Im Visier der Bundesanwaltschaft und des FBI ist ein Länderspiel Brasilien gegen Argentinien am 17. November 2010 in Doha/Katar - rund zwei Wochen vor den WM-Vergaben 2018 an Russland und 2022 an Katar. Für die Austragung des Spiels soll Katar weit über Marktpreis gezahlt haben. Von über 10 Millionen Dollar ist die Rede.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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