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Ski Cross: Julia Manhard Elfte beim Weltcup in Lake Placid

Archivmeldung vom 25.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julia Manhard Bild: DSV
Julia Manhard Bild: DSV

Auf einem sehr extremen, eher dem Snowboardcross ähnlichen Kurs fand die Qualifikation mit einigen Stürzen statt. Die deutschen Teilnehmer blieben vom Sturzpech verschont und konnten mit Julia Manhard (SC Pfronten), Heidi Zacher (SC Lenggries) und Simon Stickl (SC Bad Wiessee) ins KO-Finale fahren.

Nach intensiven Diskussion mit der Jury und dem Organisationskommittee wurden die kritischen Stellen umgebaut und für die Vierer-Heats fahrbar und sicher gestaltet.

Manhard wird Elfte

Julia Manhard (SC Pfronten) konnte sich im Achtelfinale noch durchsetzen, dies gelang ihr dann im weiteren Verlauf jedoch nicht. Sie wurde am Ende Elfte und rückte damit auch in der Gesamtwertung des Weltcups der Ski Crosser auf den elften Rang vor.

Zacher und Stickl im Achtelfinale

Heidi Zacher und Simon Stickl gelang es nicht, in das Viertelinale vorzustossen. Beide hatten sehr starke Gegner, die keine Fehler machten. Zacher belegte am Ende Rang 24, Stickl wurde 29.

Stickl im Gesamtweltcup jetzt auf Rang neun

Simon Stickl ist nach den Rennen in Übersee in der Gesamtwertung des Weltcups der Ski Crosser einige Plätze nach hinten auf den neunten Rang gerückt. Dennoch blickt er bestens gelaunt auf die kommenden Aufgaben.

Kanadier siegen in Lake Placid

Mit Kelsey Serwa und Christopher Delbosco kommen die Sieger von Lake Placid bei den Damen wie bein Herren aus Kanada. Bei den Damen belegten Fanny Smith (SUI) und Ophelie David (FRA) die Plätze zwei und drei. In der Herrenkonkurrenz standen neben dem Sieger der Österreicher Andreas Matt und David Duncan (CAN) auf dem Podest.

Olympiavorbereitung in heimischen Regionen

Als nächstes Ziel steht für die deutschen Ski Crosser nun eine gute Olympiavorbereitung in heimischen Regionen im Vordergrund. Zudem gilt es, diverse kleinere Wehwehchen auszukurieren, um dann in Topform nach Vancouver zu reisen. 

Quelle: DSV

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