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Holmlund gewinnt in Myrkdalen-Voss (NOR), Zacher Fünfte

Archivmeldung vom 19.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Heidi Zacher Bild: DSV
Heidi Zacher Bild: DSV

Die Schwedin Anna Holmlund hat den Weltcup im norwegischen Myrkdalen-Voss gewonnen und sich damit die kleine Kristallkugel für den Gewinn des Ski-Cross-Gesamtweltcups gesichert. Heidi Zacher wurde im letzten Saisonbewerb Fünfte und belegte im Gesamtweltcup den zweiten Platz.

Als Erste und Zweite ihres Viertelfinal-Heats zogen Heidi Zacher (SC Lenggries) und Anna Wörner (SC Partenkirchen) ins Halbfinale ein.

Pech für Zacher im Halbfinale

Nach einem guten Start kam Heidi Zacher im Halbfinale bei einem Sprung mit der Schweizerin Katrin Müller in Kontakt und verlor bei der Landung einen Ski. Im kleinen Finale sicherte sich Zacher noch den fünften Platz. Anna Wörner schied als Dritte im Halbfinale ebenfalls aus und wurde Achte des Endklassements.

Holmlund gewinnt Gesamtwertung, Zacher Zweite

Durch das Mißgeschick im Halbfinale verspielte Heidi Zacher die Chance, im letzten Rennen die Führung im Gesamtweltcup der Ski-Crosser zurückzuerobern und die kleine Kristallkugel erstmals nach Deutschland zu holen. Hinter Anna Holmlund, die durch ihren heutigen Sieg die Gesamtwertung mit 672 Punkten für sich entschied, belegt Zacher mit 612 Punkten im Ski-Cross-Weltcup den zweiten Rang.

Delbosco gewinnt bei den Herren, Stickl und Bohnacker in den Top-Ten

In der Herrenkonkurrenz siegte in Myrkdalen-Voss der Kanadier Christopher Delbosco vor Conradign Netzer (SUI) und Tomas Kraus (CZE). Simon Stickl (SC Bad Wiessee) und Daniel Bohnacker (SC Gerhausen) erreichten das Viertelfinale, schieden hier jedoch aus und belegten am Ende die Plätze neun und zehn. Florian Eigler (SC Pfronten), Mathias Wölfl (SC Schöneck) und Paul Eckert (WSV Samerberg) konnten sich für die Runde der besten 32 qualifizieren, schieden in den Achtelfinals aber aus und belegten die Plätze 22, 23 und 24.

Quelle: DSV

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