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First Vienna FC 1894 wird Lizenz versagt

Archivmeldung vom 30.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
er First Vienna Football Club 1894 ist der älteste und zugleich einer der erfolgreichsten österreichischen Fußballvereine.
er First Vienna Football Club 1894 ist der älteste und zugleich einer der erfolgreichsten österreichischen Fußballvereine.

Lizenz: Logo
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Senat 5 der Österreichischen Fußball-Bundesliga hat heute die Entscheidungen für die Lizenz 2015/16 veröffentlicht. Dem First Vienna FC 1894 wurde in erster Instanz die Lizenz verweigert. Der Verein nimmt dazu wie folgt Stellung: Trotz positiver Beurteilung durch den Wirtschaftsprüfer wurde die Finanzkraft unseres Geldgebers in Zweifel gezogen. "Durch fadenscheinige Begründungen wie Medienberichte über unseren Geldgeber wurde uns unter anderem die Lizenz verweigert", erklärt Präsident Richard Kristek.

Der Verein vertritt die Meinung, dass dies eine Respektlosigkeit gegenüber einem Unternehmen, welches unseren Klub vor dem finanziellen Ruin gerettet hat, darstellt.

Aus dem Hause Care-Energy heisst es, dass derzeit rechtlich geprüft wird, ob gegen die initiierenden Stellen der Medienkampagne - allen voran E-Control Austria und die Bundesnetzagentur - entsprechend Schadenersatz gefordert werden wird.

Care-Energy als Hauptsponsor der FIRST VIENNA FC 1894, sanierte innerhalb nur eines Jahres den kurz vor der Insolvenz stehenden Verein und stellte diesen mit einem bisherigen Investment von 1,5 Mio Euro absolut schuldenfrei.

"Ein schuldenfreier Verein, ist schon selten, einem Verein der schuldenfrei ist, mit einer positiven Beurteilung durch den Wirtschaftsprüfer, die Bundesligalizenz zu verwehren, ist bislang unbekannt, aber darüber sollen die Gerichte entscheiden. In jedem Fall werden wir gegen die Initiatoren der "Schmutzkübelkampagne" gegen mein Haus und die daraus resultierende Ruf- und Kreditschädigung welche wohl nun evident niedergeschrieben wurde, alle rechtlichen Möglichkeiten in Deutschland, als auch Österreich prüfen, denn das kann und darf es so nicht geben", Martin Richard Kristek, Eigentümer der Care-Energy.

Quelle: Care-Energy Holding GmbH (ots)

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