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Olympisches Komitee verbietet politischen Aktivismus in Stadien

Archivmeldung vom 20.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: UM / Youtube / Eigenes Werk
Bild: UM / Youtube / Eigenes Werk

Bei den Olympischen Spielen in Tokio ist es den Athleten nicht erlaubt, politische Ansichten zu äußern. Das Verbot ist ein starker Schlag gegen die linksliberalen Propagandisten, die den Sport in den letzten Jahren gekapert haben. Die meisten der befragten Athleten sind hingegen mit diesem Schritt des Olympischen Komitees einverstanden. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Bericht in "Demokracija".

Weiter berichtet das Magazin: "Endlich bremst jemand die hektische politisch korrekte Durchsetzung linker und linksliberaler Ideologien: Das Internationale Olympische Komitee hat die politische Meinungsäußerung auf Sportplätzen während der diesjährigen Olympischen Spiele verboten. Die Entscheidung basiert auf einer Umfrage unter 3 500 Sportlern, die zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Sportler der Meinung ist, dass Sportplätze einfach nicht der richtige Ort sind, um politische Ansichten zu äußern. Das Verbot ist ein schwerer Schlag gegen die Propagandisten linksliberaler Ideen, die gehofft hatten, ihre Ideen beim größten Sportereignis des Jahres durch ihre „Aktivisten“ unter den Athleten der Öffentlichkeit aufzudrängen.

Die Angst der Athleten vor einer „Kultur der Ausgrenzung“

In den letzten Jahren sind die Propagandisten linksliberaler politischer Ideen über ihre „Aktivisten“ tief in die Reihen des Sports eingedrungen. Es begann mit den Aktionen von Einzelpersonen, die anfingen, diese oder jene linksliberale politische Idee in großem Stil zu propagieren. In der Regel ging es diesen „Aktivisten“ aber nicht um ein tatsächliches Engagement für die „Sache“, sondern um schlichten Opportunismus. Die ersten „Aktivisten“ waren Athleten, deren Karrieren bereits im Abklingen begriffen waren oder die nicht gut genug waren, um ihre sportliche Laufbahn aufblühen zu lassen. Deshalb wandten sie sich dem politischen Aktivismus zu, um sich einen Namen zu machen. Ihre Berechnungen erwiesen sich als sehr erfolgreich, und sie wurden zu den Lieblingen der Medien, linksliberaler NGOs und Online-Krieger. Sie wurden praktisch unantastbar, weil sich die Clubbesitzer nicht trauten, sie zu feuern, weil sie sonst von den linksliberalen Netzbrigaden zu ‑isten oder ‑phobien-Vertreter der einen oder anderen Art erklärt worden wären. Als die linksliberalen Propagandisten merkten, dass die Besitzer von Sportvereinen (ganz zu schweigen von den Leitern der Sportverbände) Angst vor Online- und Medienangriffen und Stigmatisierung hatten, verstärkten sie den Druck. Die „Aktivisten“ unter den Sportlern begannen, ihre Kollegen unter Druck zu setzen, sich ihren politischen Manifestationen anzuschließen, was sie auch taten, natürlich aus Angst vor den Folgen einer „Kultur der Ausgrenzung“, die jede öffentliche Person zermürbt, die sich nicht bedingungslos dem Terror der linksliberalen Politik unterwirft. Infolgedessen knien Athleten nun zur Unterstützung von städtischen Terrorgruppen wie BLM, tragen Bänder, die LGBTQI (und was auch immer für andere Buchstaben) und feiern oder unterstützen öffentlich linksliberale politische Kandidaten vor Wahlen.

Verbot von politischem Aktivismus in Stadien

Damit hat das Internationale Olympische Komitee diesem Wahnsinn ein wenig die Flügel gestutzt. Neue Regeln verbieten bei den diesjährigen Olympischen Spielen in Tokio den Ausdruck politischer Ansichten in Worten, nonverbalen Gesten oder politischen Botschaften auf Trikots. Dies gilt während der Wettkämpfe, bei der Eröffnungs- und Schlussfeier sowie bei der Siegerehrung. Die Sportler werden ihre politische Korrektheit, ihre „Wachsamkeit“ und ihren Aktivismus weiterhin in ihren Wohnzimmern und bei Interviews demonstrieren können.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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