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Schlierenzauer (AUT) holt Gold von der Großschanze, Uhrmann Sechster

Archivmeldung vom 03.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Uhrmann Bild: DSV
Michael Uhrmann Bild: DSV

Der neue Weltmeister von der Großschanze heißt Gregor Schlierenzauer. Der Österreicher setzte sich am Holmenkollen mit 277.5 Punkten um nur 0.3 Zähler denkbar knapp vor seinem Landsmann Thomas Morgenstern (277.2 Punkte) und dem Schweizer Simon Ammann (274.3 Punkte) durch. Bester Deutscher war Michael Uhrmann auf dem sechsten Platz.

Nach dem ersten Durchgang führte Thomas Morgenstern nach 133 Metern mit 141.5 Punkten das Zwischenklassement an. Mit Anders Jacobsen (134 Meter, 139.4 Punkte) und Anders Bardal (133,5 Meter, 135.6 Punkte) rangierten zwei Norweger auf den Plätzen zwei und drei und sorgten für eine phantastische Stimmung am Holmenkollen. Im Finale sprangen Gregor Schlierenzauer und Simon Ammann mit 134,5 Metern Tagesbestweite, Thomas Morgenstern landete bei 131 Metern und holte Silber hinter dem um 0.3 Punkte vorne liegenden Schlierenzauer.

Uhrmann mit zwei starken Sprüngen

Michael Uhrmann (WSV DJK Rastbüchl) sprang im ersten Durchgang auf 133 Meter und ging mit 133.7 Punkten auf Position sieben ins Finale. Beim zweiten Sprung landete Uhrmann bei 129 Metern und konnte sich mit am Ende 264.0 Punkten als bester Deutscher auf Platz sechs verbessern. "Ich habe zwei gute Sprünge gezeigt und kann mit dem sechsten Platz zufrieden sein", resümierte Uhrmann.

Gutes Mannschaftsergebnis

Severin Freund (WSV DJK Rastbüchl, 129.5/126 Meter; 255.2 Punkte))
 lag nach dem ersten Durchgang auf Platz zehn und belegte am Ende den guten zwölften Platz. Richard Freitag (SG Nickelhütte Aue, 129.5/123.5; 244.7) und Martin Schmitt (SC Furtwangen, 116/128.5; 242.8)
 komplettierten mit den Rängen 15 und 16 ein starkes Mannschaftsergebnis der DSV-Adler.

Bundestrainer Schuster zufrieden

"Es war ein sehr guter Wettkampf der gesamten Mannschaft", lobte Bundestraineer Werner Schuster. "Vier unter den besten 16 ist eine tolle Leistung. Für Medaillen im Einzel müssen wir noch ein bisschen weiterkämpfen. Aber im Team wollen wir am Samstag noch einmal dabei sein."

Quelle: DSV

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