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Manuel Neuer kann sich Karriereende beim FC Bayern vorstellen

Archivmeldung vom 27.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manuel Neuer
Manuel Neuer

Foto: Steindy
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nationaltorwart Manuel Neuer kann sich ein Karriereende beim FC Bayern vorstellen: "Das wäre doch schön. In der Tat haben wir gerade außergewöhnlich viel Erfolg", sagte er im Interview der "Welt".

Er habe sich immer für die sportliche Perspektive entschieden, "insofern ist mir in meinen Verein nur wichtig, was ich sportlich erreichen kann". Allerdings sei es ein Trugschluss, dass es für den Rekordmeister mittlerweile einfach sei, Deutscher Meister zu werden. Das sei harte Arbeit, "härter, als so manche glauben".

Dass sich andere Vereine mittlerweile schon über knappe Niederlagen gegen die Bayern freuen, interessiert Neuer wenig: "Das ist die Sicht der anderen Mannschaften und damit deren Problem, nicht unseres. Wir investieren viel dafür, so viel Qualität zu haben, um alle Spiele gewinnen zu können. Aber eine Deutsche Meisterschaft bekommt man nie geschenkt."

Seinen Patzer am vergangenen Wochenende gegen Borussia Mönchengladbach hat er abgehakt. "Darauf hätte ich gern verzichtet. Fehler sind zwar menschlich, aber ich ärgere mich natürlich trotzdem über so etwas. Andererseits wäre ich nicht der Torwart, der ich bin, wenn so etwas nicht auch mal passieren würde", sagte der "Welttorhüter". Sein offensives Spiel beinhalte eben, dass Fehler passieren: "Ich gehe dieses Risiko ja nicht für mich ein, damit mich alle so toll finden, sondern für die Mannschaft."

So hätte die deutsche Nationalmannschaft nach Ansicht Neuers nicht das WM-Finale erreicht, wenn er im Achtelfinale gegen Algerien nicht mehrfach Kopf und Kragen außerhalb des Strafraums riskiert hätte: "Hätte ich gegen Algerien diese Ausflüge nicht gemacht, wären wir ausgeschieden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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