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Uschi Disl ist sich "sehr sicher, dass der Biathlon noch sehr sauber ist"

Archivmeldung vom 07.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Die achtmalige Biathlon-Weltmeisterin Uschi Disl hält nichts davon, überragende Athleten wie den Weltcup-Führenden Martin Fourcade aus Frankreich heutzutage automatisch unter Doping-Verdacht zu stellen.

"Den Athleten wird ja heutzutage oft gar nicht mehr geglaubt. Nehmen wir Martin Fourcade - da heißt es sofort, so ein Überläufer kann nicht sauber sein. Ich lege für niemanden die Hand ins Feuer, aber ich bin mir sehr sicher, dass der Biathlon noch sehr sauber ist" sagte Disl der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe). Die 46-Jährige, die mit ihrem Mann und zwei Kindern in Schweden lebt, rät derweil Miriam Gössner nach deren Nicht-Nominierung für die anstehende WM in Hochfilzen (8. bis 19. Februar), die Saison vorzeitig zu beenden. "Für sie wäre es das Beste, sich im Training schon auf die nächste Saison vorzubereiten und nicht immer wieder eine neuerliche Enttäuschung einzustecken", sagte Disl.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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