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DFB: Fußball ist mit Loveparade nicht zu vergleichen

Archivmeldung vom 19.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
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DFB-Hauptabteilungsleiter Helmut Spahn hält Unglücke durch eine Massenpanik bei Fußballspielen für unwahrscheinlich. Man könne Fußball nicht mit der Loveparade vergleichen, sagte er dem hauseigenen Onlineportal. "Ein Fußballspiel findet in einem begrenzten und von der Infrastruktur her genau auf dieses Event angepassten Raum statt."

Außerdem sei die Zuschauerzahl begrenzt, weil mit Tickets gearbeitet werde. So entstehe nicht die Gefahr der Überfüllung, wie bei dem Unglück der Duisburger Loveparade vor einigen Wochen. Die Sicherheit sei dennoch bei der diesjährigen Sommerklausur der Sicherheitsbeauftragten ein wichtiges Thema gewesen. "Wir müssen die infrastrukturellen und organisatorischen Rahmenbedingungen schaffen, die eine Panik unwahrscheinlich machen. Aber klar ist auch, dass eine Panik der letzte Unsicherheitsfaktor ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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