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Grüne gehen ohne Koalitionsaussage in mögliche Neuwahlen

Archivmeldung vom 21.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Grünen-Spitze will ohne Koalitionsaussage in einen möglichen Wahlkampf für Neuwahlen gehen. "Die Grünen sind eine Partei der linken Mitte", sagte der Politische Bundesgeschäftsführer Michael Kellner der "taz".

"Wir bleiben bei unserem Kurs der Eigenständigkeit." Die Sondierungen hätten erneut gezeigt, dass es ökologische und soziale Reformen nur mit den Grünen gebe. Parteichefin Simone Peter sagte mit Blick auf die Sondierungen mit Union und FDP: "Auch wenn wir auf ein Ergebnis hingearbeitet haben, bleiben kulturelle und inhaltliche Unterschiede."

Die Bundestagsabgeordnete Agnieszka Brugger, die im grünen Sondierungsteam für ein Jamaika-Bündnis saß, betonte: "Ich sehe aktuell weder Bedarf für eine Strategiedebatte noch für Farbenspiele. Wir sollten als klare Kraft der linken Mitte am gemeinsamen Kurs der letzten Wochen festhalten." Bei den Grünen hält man Neuwahlen derzeit für das wahrscheinlichste Szenario. Sie gehe Stand heute davon aus, dass es eher Neuwahlen geben werde, hatte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt am Montag gesagt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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