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BGA: Generelle Entlastung besser als Pendlerpauschale

Archivmeldung vom 17.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Auf die steigenden Lebenshaltungskosten muss mit einer generellen Entlastung geantwortet werden. Die einseitige Diskussion um die Pendlerpauschale greift viel zu kurz. Von der starken Teuerung sind alle Bürger betroffen. Eine sachgerechte Lösung wäre eine durchgehende Steuersenkung, die allen mehr Geld in der Tasche belässt, um die steigenden Preise abzumildern."

 Dies erklärt BGA-Präsident Anton F. Börner zur anhaltenden Diskussion um die Wiedereinführung der alten Pendlerpauschale.

"Niedrigere direkte Steuern sind das richtige Rezept und sollten nicht länger Opfer politischen Taktierens sein", so Börner weiter.

"Entlastungen und Konsolidierung sind keine Gegensätze. Im Gegenteil, die schwächelnden Einnahmen bei Mineralölsteuern und Stromsteuern zeigen, dass ein Steuerüberdruck auf Bürger und Betriebe die volkswirtschaftlichen Grundlagen und die Steuerbasis schädigen," sagt Börner. Die Politik könne sich nicht länger in ihrem Schneckenhaus verkriechen und darauf warten, dass der Preisdruck, mit dem sich Bürger und Unternehmen aktuell und konkret konfrontiert sehen, schon wieder zurückbilden werde. "Der Vertrauensverlust in die Politik wird weiter anhalten, wenn sich die Politik weiter vernünftigen Steuerkonzepten für mehr Netto verschließt", so Börner abschließend.

Quelle: BGA

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