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NRW-SPD-Chef Kutschaty fordert 2500 Euro Geldbuße bei Verstoß gegen die geplante Corona-Impfpflicht

Archivmeldung vom 03.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Kutschaty (2019)
Thomas Kutschaty (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der NRW-SPD, Thomas Kutschaty, fordert ein hohes Bußgeld für Menschen, die bei der geplanten Corpona-Impfpflicht gegen die Auflagen verstoßen.

"Wer gegen Pflichten verstößt, muss mit erheblichen Bußgeldern rechnen. Bei einem Verstoß gegen die Masern-Impfpflicht drohen beispielsweise bis zu 2.500 Euro. Daran könnte man sich orientieren", sagte Kutschaty dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Am Ende werde "natürlich niemand von der Polizei abgeholt und in ein Impfzentrum oder zu einem Arzt gefahren", so der SPD-Politiker. Die Freiheit eines Einzelnen stoße aber da an Grenzen und Schranken, wo die Freiheit des Anderen beginne. "Bei den Masern gibt es schon eine Impfpflicht. Ich wüsste nicht, warum man das nicht auch bei Corona rechtsicher umsetzen können sollte", sagte Kutschaty der Zeitung.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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