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Beck: Steigung der Asylanträge in der EU um 115 %

Archivmeldung vom 29.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gunnar Beck (2021)
Gunnar Beck (2021)

Bild: AfD Deutschland

Im zweiten Quartal 2021 wurden 103895 Asylerstanträge in der EU registriert. Laut den gesammelten Daten von Eurostat entspricht dies einem Anstieg um 115 % gegenüber dem zweiten Quartal 2020 (48370). Dr. Gunnar Beck, Wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, fasst die Zahlen wie folgt zusammen: „Unberücksichtigt in der Statistik sind alle Neugeborenen von Asylbewerbern, die in Deutschland mittlerweile über ein Drittel und bis zur Hälfte aller Asylbewerber ausmachen."

Beck weiter: "Sie stellen in Deutschland damit bei weitem die größte, Jahr auf Jahr wachsende Gruppe der Asylantragsteller. Danach sind Syrer die zweitgrößte Gruppe von Asylsuchenden (20 % bzw. 20640 Anträge), gefolgt von Afghanen (13 % bzw. 13860 Antragsteller) und Pakistanis (4 % bzw. 4430 Antragsteller), ein Anstieg von 148 % bzw. 216 % und 183 % gegenüber dem zweiten Quartal 2020. Die Zahl der Anträge von Syrern und Afghanen hat jetzt das Niveau vor der Corona-Krise um 28 % bzw. 38 % überschritten. Die Geburtenrate von Asylbewerbern ist um ein Vielfaches höher als die der überbesteuerten einheimischen Bevölkerung, besonders im Lohnabgabenweltmeisterland Deutschland.

Die höchste Zahl an Asylerstantragstellern im zweiten Quartal 2021 wurde in Deutschland registriert: 29.545 Anträge bzw. knapp 30 %. Frankreich und Deutschland stellen zusammen die Hälfte aller Asylerstantragsteller in der EU. Deutschland bleibt ein besonders attraktives Ziel für asylsuchende unbegleitete Minderjährige: 610 Minderjährige haben in Deutschland einen Asylantrag gestellt, das sind über 17 % aller unbegleiteten Asylsuchenden in der EU. Laut Statistik des Bundesfamilienministeriums kostet ein unbegleiteter Minderjähriger den deutschen Staat bis zu 65.000 Euro pro Jahr. Diese Zahlen sind dramatisch.

Nach den Debakeln westlicher Interventionspolitik im Nahen Osten und der Aussicht auf eine neue linke Regierung in Berlin wird sich die Lage in den kommenden Jahren weiter verschärfen. SPD und Grüne unterstützen den EU-Migrationspakt, der nach der französischen Präsidentschaftswahl Wirklichkeit werden soll und bis zu 70 Millionen Afrikaner in den nächsten 10 bis 15 Jahren nach Europa holen könnte. Selbst die FDP plädiert mittlerweile für 400.000 Migranten pro Jahr allein nach Deutschland. Die AfD ist die einzige Partei in Berlin und Brüssel, die diese Invasion stoppen will. Wir brauchen jetzt einen Einwanderungsstopp, keine Willkommenspolitik.“

Quelle: AfD Deutschland

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