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Polizeigewerkschaft verlangt Kehrtwende bei Grenzkontrollen und Einsatz von KI-Technik

Freigeschaltet am 15.07.2025 um 11:27 durch Sanjo Babić
Totalüberwachung (Symbolbild)
Totalüberwachung (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Gut zwei Monate nach Einführung der erweiterten Grenzkontrollen fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) eine Kehrtwende von Innenminister Alexander Dobrindt (CSU). "Statt Personal an Schlagbäumen zu binden, brauchen wir mehr mobile Teams, grenzüberschreitende Zusammenarbeit und modernste Technik", sagte der GdP-Chef für die Bundespolizei, Andreas Roßkopf, der "Rheinischen Post".

Dringend notwendig seien digitale Erfassungssysteme und KI-gestützte Fahndung, der Einsatz von Drohnen und mobiler Sensortechnik sowie moderne Fahndungsfahrzeuge und gemeinsame Streifen mit den Nachbarstaaten, ergänzte der GdP-Chef.

Die stationären Kontrollen führten überdies zu einem Gefühl des Rückschritts in der europäischen Integration. Sie würden "rein politisch auf dem Rücken von Pendlern, dem grenzüberschreitenden Waren- und Lieferverkehr sowie den tausenden Urlaubern und auch unseren Einsatzkräften ausgetragen", kritisierte Roßkopf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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