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Altmaier ruft zum Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit auf

Archivmeldung vom 19.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Altmaier 2013 auf dem Elektromobilitätsgipfel
Altmaier 2013 auf dem Elektromobilitätsgipfel

Foto: RudolfSimon
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Angriff auf die Kölner Oberbürgermeisterkandidatin Henriette Reker hat Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) zum Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit aufgerufen. "Der Anschlag ist verachtenswert und abscheulich", sagte Altmaier den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Auch wenn wir die genauen Hintergründe noch nicht kennen: Wir müssen uns zu jedem Zeitpunkt deutlich abgrenzen von jeder Form von Ausländerfeindlichkeit und Gewalt." Reker und vier weitere Personen waren am Samstagmorgen an einem CDU-Informationsstand auf einem Wochenmarkt in Köln von einem 44-jährigen Mann mit einem Messer verletzt worden.

Der Täter wurde festgenommen. Den zuständigen Ermittlern zufolge nannte der Angreifer für seine Tat fremdenfeindliche Motive. Reker ist als Kölner Sozialdezernentin auch für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständig. Am Sonntag wird in Köln ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Reker ist parteilos, wurde von den Grünen nominiert und wird auch von CDU und FDP unterstützt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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