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Agrarminister begrüßt Trend zu mehr Ökolandbau

Archivmeldung vom 04.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Cem Özdemir  (2019), Archivbild
Cem Özdemir (2019), Archivbild

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) begrüßt den Trend zu mehr Ökolandbau in Deutschland. "In den letzten Jahren haben immer mehr Höfe auf Ökolandbau umgestellt", sagte er am Donnerstag. Hinter jedem Hof steckten dabei "viele Hektar Umweltschutz und Artenvielfalt", Tierhaltung mit mehr Platz und Auslauf sowie Familien, die für Arbeitsplätze sorgten und die Regionen stärkten.

In diesem Zusammenhang warb Özdemir für seine "Bio-Strategie 2030", die es Betrieben ermöglichen soll, auf Öko umzustellen. Man unterstütze die gesamte Wertschöpfungskette dabei, "dass sich die Nachfrage nach Bio-Produkten weiterentwickelt". Damit eröffneten sich "weitere Absatzmöglichkeiten", so der Minister. Das Statistische Bundesamt hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass der Trend in der Landwirtschaft zur Umstellung vom konventionellen auf den ökologischen Landbau anhält. Im Jahr 2023 haben demnach in Deutschland rund 28.700 Betriebe nach den Vorgaben des ökologischen Landbaus gewirtschaftet - das waren zehn Prozent mehr als im Jahr 2020 (26.100 Öko-Betriebe). Mehr als jeder zehnte landwirtschaftliche Betrieb arbeitete 2023 gemäß der Vorgaben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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