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Gewerkschaften gegen Gröhes Pflegepläne

Archivmeldung vom 05.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Hermann Gröhe
Hermann Gröhe

Foto: Flickr: Hermann Gröhe
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Gewerkschaften fordern Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) auf, die geplante Einführung eines Kapitalstocks in der gesetzlichen Pflegeversicherung zu stoppen. "Auf den Aufbau eines Pflegevorsorgefonds sollte verzichtet werden", heißt es in einer Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), berichtet der "Spiegel".

Bei den Gewerkschaften bestünden "Zweifel an der Sicherheit einer kollektiven Vermögensbildung unter staatlicher Kontrolle", so das Papier. Schließlich habe die Bundesregierung gerade erst Mittel aus dem Gesundheitsfonds "zur Haushaltssanierung umgewidmet" und die Rentenrücklagen zur Finanzierung der Mütterrente "missbraucht". Allein für den geplanten Fonds soll der Beitragssatz zur Pflegeversicherung ab dem kommenden Jahr um 0,1 Prozentpunkte steigen. Mit ihm will Gröhe Kostensteigerungen in der Zukunft ausgleichen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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