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SPD-Vize sieht Impfpflicht als "Gewissensfrage"

Archivmeldung vom 17.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ärzte, Politiker und Konzernchefs haben es eilig mit der Impfung der Weltbevölkerung (Symbolbild)
Ärzte, Politiker und Konzernchefs haben es eilig mit der Impfung der Weltbevölkerung (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der SPD-Vize Thomas Kutschaty spricht sich dafür aus, dass die Entscheidung für oder gegen eine Impfpflicht aus der Mitte des Parlaments getroffen werden soll. Es handele sich bei einer allgemeinen Impfpflicht um einen körperlichen Eingriff, der mit Blick auf die Verantwortung eines Abgeordneten mit der Sterbehilfe und dem Schwangerschaftsabbruch vergleichbar sei, sagte der ehemalige NRW-Justizminister der "Neuen Westfälischen Zeitung".

Es sei gut, wenn das Parlament schon im Entstehungsprozess die Verantwortung übernehme, so Kutschaty. Er persönlich sei für eine Impfpflicht für alle ab 18 Jahren. Eine Abstimmung im Bundestag, die als Gewissensfrage erklärt wird, ist frei vom Fraktionszwang. Abgeordnete stimmen hierbei unabhängig von der jeweiligen Parteilinie ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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