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Ehemalige Bremer Bamf-Chefin fordert Herausgabe von Berichten

Archivmeldung vom 07.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gisbert Heim (Stuttgart) / pixelio.de
Bild: Gisbert Heim (Stuttgart) / pixelio.de

Die Anwälte der ehemaligen Leiterin der Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) Ulrike B., Erich Joester und der Berliner Medienrechtler Johannes Eisenberg, haben nach Informationen des WESER-KURIER in einer Unterlassungserklärung das Bundesamt aufgefordert, ihrer Mandantin mit Frist bis zum Montag die Revisionsberichte vorzulegen. Bis dahin dürfe nichts daraus verbreitet werden.

Zuvor hatte das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) unter Berufung auf Erkenntnisse der Abteilung für Interne Revision des Bamf berichtet, dass die frühere Leiterin der Außenstelle Bremen in krimineller Absicht Asylbescheide manipuliert habe.

Quelle: Weser-Kurier (ots)

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