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CSU weist Kritik des Neuköllner SPD-Bürgermeisters Buschkowsky am Betreuungsgeld zurück

Archivmeldung vom 28.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Kritik des SPD-Bürgermeisters von Berlin-Neukölln, Hans Buschkowsky, an dem von Union und FDP beschlossenenen Betreuungsgeld für Eltern stößt bei der CSU auf scharfen Widerspruch: "Typisch sozialdemokratisch" habe der Neuköllner Bürgermeister wieder einmal versucht, den Familien ihre Eigenverantwortung abzusprechen, sagte CSU-Vize-Generalsekretärin Dorothee Bär der "Rheinischen Post".

Zum geplanten Betreuungsgeld hatte Buschkoswy wörtlich erklärt: "In der deutschen Unterschicht wird es versoffen und in der migrantischen Unterschicht kommt die Oma aus der Heimat zum Erziehen, wenn überhaupt." Dem hielt Bär entgegen: "Wir wollen keine staatliche Bevormundung." Es gebe zwar überall schwarze Schafe, deswegen könne man jedoch nicht "alle Eltern unter Generalverdacht stellen". Sie leisteten wichtige Familienarbeit, die dann auch honoriert werden müsse. "Mir ist es wichtig, dass jede Familie ihr eigenes Familienmodell leben kann", unterstrich Bär.

Quelle: Rheinische Post

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