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Magazin: Entlastung von kalter Progression bereits 2016

Archivmeldung vom 05.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: GG-Berlin / pixelio.de
Bild: GG-Berlin / pixelio.de

Die Große Koalition plant einem Medienbericht zufolge nun doch, die Steuerzahler noch in dieser Legislaturperiode von den Folgen der kalten Progression zu entlasten. Wie der "Spiegel" berichtet, sollen die Sätze in der Einkommensteuer 2016 um zwei Prozent sinken und die Steuerzahler so um rund drei Milliarden Euro entlastet werden. Das würden Planungen des Bundesfinanzministeriums vorsehen, die Ressortchef Wolfgang Schäuble (CDU) kürzlich Koalitionären vorgetragen habe.

Auf diese Weise wolle der Staat zumindest Teile jener zusätzlichen Steuereinnahmen an die Bürger zurückgeben, die er nur der Inflation verdankt. In seinem Vorschlag für die nächste Woche stattfindende Steuerschätzung rechnet der Bundesfinanzminister bis 2018 mit rund 40 Milliarden Euro an Mehreinnahmen für Bund, Länder und Gemeinden. Das Plus für 2014 liegt demnach bei 2,7 Milliarden Euro, 2015 schon bei sieben Milliarden Euro. In den beiden Folgejahren kommen jeweils rund neun Milliarden Euro zusätzlich in die öffentlichen Kassen. 2018 erwartet Schäuble etwa elf Milliarden Euro mehr als noch im November geschätzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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