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FDP-Vize Strack-Zimmermann: "Merkel hat Anliegen der FDP ignoriert"

Archivmeldung vom 22.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann Bild: FDP Fraktion in der Landschaftsversammlung Rheinland
Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann Bild: FDP Fraktion in der Landschaftsversammlung Rheinland

FDP-Vize-Chefin Marie-Agnes Strack-Zimmermann wirft Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor, während der Sondierungsverhandlungen die Anliegen der FDP ignoriert zu haben. "Die Kanzlerin hätte eigentlich als Verhandlungsleiterin die Positionen zusammenbringen müssen. Aber bei zu vielen Themen hat sie die Anliegen der FDP nicht ernst genommen. Sie hat sie ignoriert", sagte Strack-Zimmermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Merkel habe übersehen, dass es wie beim Soli und in der Energiepolitik Themen gibt, die für die FDP existenziell wichtig seien. Strack-Zimmermann betonte auch, ein Kompromiss bestehe darin, dass alle Seiten sich wiederfänden. "Wir haben uns aber überhaupt nicht wiedergefunden. Es gab vor allem Übereinkünfte der Union mit den Grünen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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