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Petry: Wahlmüdigkeit ist Folge des Politikversagens der Altparteien

Archivmeldung vom 29.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frauke Petry Bild: flickrview -  blu-news.org - CC BY-SA 2.0
Frauke Petry Bild: flickrview - blu-news.org - CC BY-SA 2.0

Zur aktuellen Debatte um die sinkende Wahlbeteiligung in Deutschland erklärt die Sprecherin der Alternative für Deutschland so: "Wahlverdruss und sinkende Wahlbeteiligung liegen nicht an mangelnden Wahlmöglichkeiten, sondern am Politikversagen der Altparteien. Die Vorschläge von Frau Fahimi sind skurril, oberflächlich und zeugen von absoluter Unkenntnis der wirklichen Bedürfnisse der Menschen in Deutschland. Denn SPD und Union verhindern seit langem eine echte Debatte über diejenigen Themen, die die Menschen derzeit tatsächlich bewegen: Asyl, Innere Sicherheit, Familien- und Steuerpolitik. Anders ist auch ihr ignoranter Umgang mit den bundesweiten Demonstrationen gegen Asylmissbrauch und Islamisierung nicht zu erklären."

Petry weiter: "Die Wahlmüdigkeit ist Folge einer abgehoben Politik der Altparteien, die schon seit längerem keinen Bezugspunkt mehr zu den Sorgen der Menschen hat. Nicht ganze Wahlwochen oder ortsunabhängiges Wählen werden die Deutschen vermehrt an die Urnen bringen. Erst dann, wenn die Altparteien den Mut aufbringen Themen anzusprechen, die sie bisher mangels Lösungsansätzen zu verhindern wussten, wird es spürbare Auswirkungen auf die Wahlbeteiligung in Deutschland geben."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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