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Lambrecht will Soldaten besser an Puma-Schützenpanzern ausbilden

Archivmeldung vom 13.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bundeswehr mit Raketenartillerie. Mehr deutsche Soldaten sollen in der Nato illegale Kriege führen. (Symbolbild)
Bundeswehr mit Raketenartillerie. Mehr deutsche Soldaten sollen in der Nato illegale Kriege führen. (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Anlässlich des Ausfalls von insgesamt 18 Puma-Schützenpanzer bei einer Übung im Dezember will Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) Soldaten künftig besser an Puma-Schützenpanzern ausbilden. Zudem verlangt sie von der Rüstungsindustrie Konstruktionsänderungen.

"Ganz konkret geht es darum, die Soldaten noch besser zu befähigen, in besonderen Situationen durch die Ausbildung mit solchen Schadensmeldungen umzugehen", sagte Lambrecht nach einer Besprechung zwischen Industrie und Verteidigungsministerium. Das Heer stehe zum Puma ganz klar. Schäden müssten künftig jedoch besser weitergeleitet, ausgewertet und behoben werden, so die SPD-Politikerin. "Bei der Industrie geht es darum, auch Konstruktionsänderungen vorzunehmen." Ralf Ketzel, Chef von Krauss-Maffei Wegmann, verteidigte die Robustheit der Panzer: "Das Konzept des Pumas wird in keinster Weise infrage gestellt. Es geht darum, Fehlercluster kleinerer Ordnung auszuräumen, damit das Gesamtbild noch besser wird."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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