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Bundesregierung protestiert gegen geplante Warhol-Auktion

Archivmeldung vom 16.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Warhols Namenszug am Andy-Warhol-Museum in Medzilaborce
Warhols Namenszug am Andy-Warhol-Museum in Medzilaborce

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung hat mit scharfen Worten gegen die von Nordrhein-Westfalen geplante Versteigerung landeseigener Warhol-Bilder protestiert: "Kunstwerke sind keine Spekulationsobjekte. Sie zu veräußern, um klamme Staatskassen zu sanieren, wäre schlichtweg unanständig und ein Systembruch", sagte Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitagsausgabe).

Kunst und Kultur bedürften des Schutzes aller Ebenen im Kulturföderalismus. "Ich appelliere daher nachdrücklich an das Land NRW, seiner Verantwortung gerecht zu werden und den Verkauf der Warhol-Kunstwerke umgehend zu stoppen." Der Spielcasinobetreiber Westspiel, eine Tochter der Landeseigenen NRW-Bank, will die Warhol-Werke "Triple Elvis" und "Four Marlons" in New York versteigern lassen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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