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FDP-Chef Guido Westerwelle macht Bundeskanzlerin Merkel und Regierung verantwortlich für drohenden Einsatz deutscher Truppen im Nahen Osten

Archivmeldung vom 02.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

FDP-Chef Guido Westerwelle macht das Verhalten von Kanzlerin Angela Merkel und der Bundesregierung verantwortlich für einen drohenden Einsatz deutscher Truppen im Nahen Osten.

Die Bundesregierung habe die Situation "durch Falscheinschätzung, Laufenlassen und mangelnde Disziplin" herbeigeführt, sagte Westerwelle dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Die Bundeskanzlerin hat einen schweren Fehler gemacht, dass sie die Diskussion nicht sofort beendet hat", warf Westerwelle der Regierungschefin im Interview mit dem Tagesspiegel am Sonntag angesichts der frühen Äußerungen insbesondere des Bundesverteidigungsministers über mögliche Einsätze deutscher Soldaten im Libanon vor. "Es gab noch keinen deutschen Bundeskanzler, der sein Kabinett und seine Koalition wochelang über den Einsatz deutscher Soldaten im Nah-Ost-Konflikt spekulieren lie", sagte der FDP-Vorsitzende.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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