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Lauterbach, Neubaur und Liminski sagen Teilnahme an Prinzenproklamation in Köln ab

Archivmeldung vom 06.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Festkomitee Kölner Karneval
Festkomitee Kölner Karneval

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Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat seine Teilnahme an der Prinzenproklamation am Freitag (6. Januar) im Gürzenich abgesagt. Dies hat das Festkomitee Kölner Karneval (FKK) auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" bestätigt. Grund für die Absage Lauterbachs seien Terminüberschneidungen. "Ich bin leider noch hier in Berlin. Wir haben heute sehr wichtige Sitzungen zum Thema Krankenhausreform und Digitalisierung. Ich kann es daher nicht schaffen", sagte Lauterbach dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Erst am Dienstag hatte das Festkomitee bekannt gegeben, dass Lauterbach bei der Veranstaltung im Gürzenich dabei sei. Neben Lauterbach werden auch Grünen-Politikerin Mona Neubaur und Staatskanzlei-Chef Nathanael Liminski der Veranstaltung aus terminlichen Gründen fern bleiben. Dies teilte das Festkomitee ebenfalls mit.

Zwischen 1200 und 1300 Gäste werden bei der Proklamation am Freitagabend erwartet. Sie findet nach zwei Jahren coronabedingter Pause das erste Mal wieder statt. Bei der traditionellen Proklamation erhalten Prinz, Bauer und Jungfrau von Oberbürgermeisterin Henriette Reker dann die Insignien des Kölner Dreigestirn.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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