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Aiwanger: Seehofer schadet Bayern

Archivmeldung vom 23.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hubert Aiwanger  Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Hubert Aiwanger Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die FREIEN WÄHLER befürchten weiteren politischen Schaden für Bayern und Deutschland, wenn die CSU an ihren weltfremden Mautplänen festhält: "Seehofer muss jetzt die Handbremse ziehen und darf sich nicht auf einen jahrelangen Rechtsstreit mit der EU und unseren Nachbarländern einlassen. Die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn bei wichtigen Themen wie der Bekämpfung des Asylmissbrauchs leidet mittlerweile unter diesem Mautstreit, den Seehofer zu verantworten hat", sagt Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion.

Die FREIEN WÄHLER haben die Mautpläne der CSU von Anfang an abgelehnt und verweisen aktuell auf das Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags, welches die CSU-Maut als rechtlich nicht umsetzbar einschätzt. "Die Ausländermaut war ein geschickter Wahlkampfgag der CSU, mit dem sie viele Wähler verschaukelt hat. Politisch umsetzbar ist das aber genauso wenig wie lebenslang Freibier für alle", so Aiwanger abschließend.

Quelle: Freie Wähler Landtagsfraktion Bayern (ots)

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