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"Spiegel": Westerwelle gelingt Verhandlungserfolg in Diskussion um nukleare Abrüstung

Archivmeldung vom 30.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat bei seinem Lieblingsthema nukleare Abrüstung einen Erfolg errungen. Nach langen und teilweise zähen Verhandlungen konnten Westerwelle und seine Diplomaten in der neuen Abschreckungsstrategie der Nato einige zentrale Passagen über die mögliche Reduzierung von US- Nuklearwaffen in Europa unterbringen, berichtet der "Spiegel" vorab.

In dem als vertraulich eingestuften Papier erklärt die Nato, die Allianz werde "Optionen prüfen, die taktischen Nuklearwaffen weiter zu reduzieren", wenn auch Russland entsprechende Abrüstungsschritte unternehme. Ein Nato-Ausschuss soll Konzepte für eine Zukunft mit weniger atomaren Waffen in Europa erarbeiten. Für diesen Punkt hatten Westerwelle und sein Amt lange gekämpft, da er die Abrüstungspläne institutionell in der Nato verankert. Die Staats- und Regierungschefs der 28 Nato-Mitgliedstaaten wollen die neue Abschreckungsstrategie bei ihrem Gipfel am 20./21. Mai in Chicago beschließen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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