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Aiwanger: CSU fällt bei Griechenlandhilfe wieder einmal um

Archivmeldung vom 29.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hubert Aiwanger Bild: Sigismund von Dobschütz / wikipedia.org
Hubert Aiwanger Bild: Sigismund von Dobschütz / wikipedia.org

"Die CSU ist bei der Griechenlandhilfe umgefallen wie ein nasser Sack", so Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion. "Beim letzten Griechenland-Paket hat es geheißen, es gäbe keine Zustimmung zu weiteren Zahlungen. Jetzt stimmt die CSU für die Zahlung und Seehofer verkündet, es dürfe keinen Schuldenerlass geben."

Aiwanger weiter: "Auch der Schuldenerlass wird aber so sicher kommen wie das Amen in der Kirche, weil Griechenland niemals über 300 Milliarden Euro Schulden zurückzahlen kann. Griechenland braucht wieder eine eigene Währung, um wettbewerbsfähig werden zu können, sonst müssen wir noch zig Jahre lang ein Rettungspaket nach dem anderen beschließen und versenken uns damit selbst im Schuldensumpf."

Quelle: FREIE WÄHLER

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