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Schäuble nimmt Seehofer im Unionsstreit in Schutz

Archivmeldung vom 22.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Wolfgang Schäuble Bild: Armin Kübelbeck / wikipedia.org
Dr. Wolfgang Schäuble Bild: Armin Kübelbeck / wikipedia.org

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat im Unionsstreit über die Flüchtlingspolitik CSU-Chef Horst Seehofer in Schutz genommen. Es sei "eine Unverschämtheit", dem bayerischen Ministerpräsidenten "zu unterstellen, ausgerechnet er sei gegen einen menschenwürdigen Umgang mit Flüchtlingen", sagte Schäuble der "Wirtschaftswoche".

"In Bayern gibt es weniger rechtsextreme Anschläge auf Flüchtlinge als woanders. Die Bayern haben den Zustrom der Flüchtlinge im vergangenen Herbst herausragend bewältigt und vor Ort menschliche Größe gezeigt", so der Finanzminister.

"Verschiedene Meinungen zuzulassen, gehört zu meinem Verständnis von Volkspartei und von konservativer Politik. Es gibt eben nicht nur die eine richtige Lösung."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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