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„Infrastruktur statt Gießkanne“ – Berater lehnt Prämien ab

Freigeschaltet am 08.10.2025 um 18:56 durch Sanjo Babić
Daumen runter, Gefällt nicht, Nein (Symbolbild)
Daumen runter, Gefällt nicht, Nein (Symbolbild)

Foto: Pixman
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Ökonom und Regierungsberater hält generelle Zuschüsse an Käufer für teuer und wenig treffsicher – sinnvoller seien gezielte Investitions- und Infrastrukturimpulse. Dies berichten übereinstimmend Interviews/Statements Südekum (Surplus-Magazin, HHU/DF-Interviews), Branchenberichte.

Während Union und SPD Kaufanreize diskutieren, mahnt Südekum Wirksamkeit vor Volumen an: Die Nachfrage nach E-Autos lasse sich nicht dauerhaft subventionieren; entscheidend seien Netzausbau, Ladepunkte und verlässliche Rahmenbedingungen. 

Branchenportale berichten zugleich von Koalitionsplänen für neue Kaufanreize – konkrete Ausgestaltung offen. In der Wissenschaft gilt eine Fokussierung auf Infrastruktur und Betriebskosten (z. B. Strompreiskompensation) als effizienter als Kaufzuschüsse mit Mitnahmeeffekten. 

Quelle: ExtremNews


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