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„Infrastruktur statt Gießkanne“ – Berater lehnt Prämien ab

Archivmeldung vom 08.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Daumen runter, Gefällt nicht, Nein (Symbolbild)
Daumen runter, Gefällt nicht, Nein (Symbolbild)

Foto: Pixman
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Ökonom und Regierungsberater hält generelle Zuschüsse an Käufer für teuer und wenig treffsicher – sinnvoller seien gezielte Investitions- und Infrastrukturimpulse. Dies berichten übereinstimmend Interviews/Statements Südekum (Surplus-Magazin, HHU/DF-Interviews), Branchenberichte.

Während Union und SPD Kaufanreize diskutieren, mahnt Südekum Wirksamkeit vor Volumen an: Die Nachfrage nach E-Autos lasse sich nicht dauerhaft subventionieren; entscheidend seien Netzausbau, Ladepunkte und verlässliche Rahmenbedingungen. 

Branchenportale berichten zugleich von Koalitionsplänen für neue Kaufanreize – konkrete Ausgestaltung offen. In der Wissenschaft gilt eine Fokussierung auf Infrastruktur und Betriebskosten (z. B. Strompreiskompensation) als effizienter als Kaufzuschüsse mit Mitnahmeeffekten. 

Quelle: ExtremNews


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