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Schneider nennt Verbot „kulturkämpferisch“ und unverhältnismäßig

Freigeschaltet am 08.10.2025 um 17:03 durch Sanjo Babić
Carsten Schneider (2025)
Carsten Schneider (2025)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach einer dts-Meldung hat Schneider (SPD) die Verbotspläne für Bezeichnungen wie „Veggie-Schnitzel“ als Kulturkampf kritisiert. Der Fokus solle auf klarer Kennzeichnung und Verbraucherschutz liegen und nicht auf symbolischen Sprachregeln.

Schneider (SPD) warnt vor Debatten, die an der Lebensrealität der Kundinnen und Kunden vorbeigehen. Wer im Supermarkt zu pflanzlichen Alternativen greife, wisse sehr genau, dass kein Fleisch in der Packung sei. Entscheidend seien verständliche Zutatenlisten, ehrliche Nährwertangaben und nachvollziehbare Herkunft.

Der SPD-Politiker sieht in Verboten von Produktnamen keinen Gewinn für Transparenz. Stattdessen brauche es eine starke Kontrolle gegen Irreführung und einheitliche Standards für vegane und vegetarische Produkte. Aus seiner Sicht sollte Politik ihre Energie in Tierwohl, Klimaschutz und bezahlbare Preise stecken, statt Streit über Begriffe zu führen.

Quelle: ExtremNews


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