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Nouripour schließt Leopard-Lieferungen nicht aus

Archivmeldung vom 16.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bündnis90 /Die Grünen: Eine Partei der Rüstung und des Krieges? (Symbolbild)
Bündnis90 /Die Grünen: Eine Partei der Rüstung und des Krieges? (Symbolbild)

Grünen-Chef Omid Nouripour schließt Lieferungen von deutschen Leopard-Panzern an die Ukraine nicht aus. "Wir müssen der Ukraine beistehen und jeden Tag schauen, was die Ukraine braucht", sagte er den Sendern RTL und ntv.

Dabei müsse man sich aber stets eng mit den Partnerstaaten abstimmen. Es gebe zur Zeit "viele Gesprächsfäden mit der USA", so Nouripour. Mit Blick auf den anstehenden Ukraine-Gipfel in Ramstein fügte er hinzu: "Am Freitag wird es einen guten Beitrag Deutschlands geben." Wie genau dieser Beitrag aussehen könnte, ließ Nouripour offen.

Aber falls Deutschland sich dazu entschließen sollte, Kampfpanzer zu liefern, müsse es schnell gehen: "Dann muss die Ukraine das bekommen, was vorliegt", so der Parteichef. "Wenn die Industrie sagt, zurzeit gibt es nicht ausreichend Leopard-Panzer, muss man in den eigenen Beständen schauen. Die Bestände der Bundeswehr dürfen nicht tabu sein."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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