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Bosbach will Sondergesetzgebung für Moslems

Archivmeldung vom 20.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Martin Moritz / pixelio.de
Bild: Martin Moritz / pixelio.de

Der neue Chefstratege der NRW-CDU für das Thema "Innere Sicherheit", Wolfgang Bosbach, will sich für eine stärkere Reglementierung der Moscheegemeinden in Nordrhein-Westfalen einsetzen. Als drängendstes Sicherheitsproblem in NRW bezeichnete Bosbach im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" "die Bedrohung durch den islamistisch motivierten Terror".

Bosbach sagte der Redaktion: "Das Hauptaugenmerk muss auf der Frage nach der Ursache der Radikalisierung liegen, und ich glaube, dass da einige Moscheegemeinden eine unrühmliche Rolle spielen. Es muss deshalb eine konsequente Kappung aller ausländischen Einflüsse auf die Arbeit in den Gemeinden geben. Deshalb halte ich es für richtig, dass Imame in Deutschland ausgebildet werden."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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