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Hessen: Grünen-Fraktionschef wirft CDU Rüpelhaftigkeit vor

Archivmeldung vom 17.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tarek Al-Wazir (2013).
Tarek Al-Wazir (2013).

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Fraktionschef der Grünen im hessischen Landtag, Tarek Al-Wazir, hat der CDU im Land Rüpelhaftigkeit vorgeworfen. In einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" sagte Al-Wazir: "Für die Hessen-CDU ist der politische Gegner immer gleichzeitig Sicherheitsrisiko, verrückt und hat keine Ahnung." Dies läge auch daran, "dass Hessens CDU seit den Sechzigern unter der Führung von Alfred Dregger und dann in der Linie von Manfred Kanther und Roland Koch eine besonders rückständige Veranstaltung geblieben ist. Andere wählen zwischen Florett und Säbel, die nehmen gleich den Knüppel. "Der ganze Landtag sei "leider ein Rüpel-Parlament".

Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) versuche zwar, "sich ein anderes Mäntelchen umzuhängen. Aber er ist Fleisch vom Fleisch der Hessen-CDU."

Gleichwohl will Al-Wazir nach der Landtagswahl eine Koalition mit der CDU nicht ausschließen: "Ich schließe in Hessen überhaupt nichts aus, aber ich wünsche mir Rot-Grün. Die Lehre aus 2008 ist: Wenn alle alles ausschließen, geht am Ende nichts mehr", sagte der 42-Jährige mit Blick auf die damalige Situation nach der abgesagten Wahl von Andrea Ypsilanti (SPD) zur Ministerpräsidentin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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