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Wagenknecht: Wirtschaftswachstum kommt nicht an

Archivmeldung vom 15.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sahra Wagenknecht Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Sahra Wagenknecht Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Das Wirtschaftswachstum kommt nach Ansicht von Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht nicht bei der Bevölkerung an. Da helfe auch nichts, dass das Wirtschaftswachstum positiv überrasche, sagte Wagenknecht dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Über die Verteilung des Bruttoinlandproduktes entscheide die Politik, und die habe seit Jahren die Weichen in die falsche Richtung gestellt. "Rentenkürzungen erzeugen Altersarmut, Flexibilisierungen des Arbeitsmarktes und Hartz-IV drücken die Löhne. Und die wenigen Superreichen kommen in den Genuss legaler Steuerparadiese", so die Linken-Politikerin. "Deshalb: Deutschland braucht kein Jamaika, sondern eine soziale Wende"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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