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Wolf: Hamburgs Erster Bürgermeister 100 Tage im Amt

Archivmeldung vom 04.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alexander Wolf (2018)
Dr. Alexander Wolf (2018)

Bild: AfD Deutschland

Nach 100 Tagen der Amtszeit des Ersten Bürgermeistrers von Hamburg zieht der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Alexander Wolf, Bilanz: „Das Auffälligste an Tschentschers 100-Tage-Bilanz ist seine Unauffälligkeit. Keinerlei positive Akzente sind erkennbar – im Gegenteil: Fatal war schon sein Start, als er dem linksextremen Zentrum Rote Flora eine Bestandsgarantie gab, ohne dass er die Bilanz des G20-Sonderausschusses abwartete. Trotz der verheerenden G20-Gewaltspirale ändert sich am Verhältnis zum Linksextremismus weiterhin nichts, ja mehr noch: Der Senat ist weiter nach links gerückt. Linke Antidemokraten werden weiterhin direkt und indirekt vom rot-grünen Senat gefördert.

Dafür darf die Polizei jetzt nummeriert durch die Gegend laufen. Jeder Beamte steht so unter Generalverdacht. Die gute Beschäftigungslage und die sprudelnden Steuerquellen verdecken eine Reihe städtischer Krisensymptome: Die Konkurrenzhäfen Rotterdam und Antwerpen ziehen davon, die Wohnungsnot ist dramatisch, die Verkehrssituation dank Baustellen-Chaos ebenso. Die Fahrverbote verschärfen sie weiter, ohne dass sich an der Luftqualität etwas bessert. Immer mehr Bereiche entwickeln sich zu Kriminalitätsschwerpunkten.

Aber vom Ersten Bürgermeister Tschentscher sieht und hört man nicht viel. Er gibt keine Impulse. Man merkt immer mehr, er ist eine Bremer Notlösung der Regierungsfraktionen, aber das haben Hamburgs Bürger nicht verdient.“

Quelle: AfD Deutschland

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