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Gauland: CDU weigert sich, das Thema innere Sicherheit anzupacken

Archivmeldung vom 25.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Soviel halten viele Menschen mittlerweile vom Wahlkampf und den Lügen darin... (Symbolbild)
Soviel halten viele Menschen mittlerweile vom Wahlkampf und den Lügen darin... (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Nach Protesten von SPD und Grünen hat die CDU das Angebot an den Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, ihn zum Staatssekretär im Innenministerium von Sachsen-Anhalt zu ernennen, zurückgezogen.

Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: "Das ist typisch CDU: Sobald es etwas Gegenwind der politischen Konkurrenz und der Öffentlichkeit gibt, knickt die Union ein. Der Fall Wendt erinnert an die Ablösung Hans-Georg Maaßens als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Auch ihn ließ die Union fallen, weil der Koalitionspartner SPD und große Teile der Medien seine Ablösung forderten.

Der Verzicht, einen ausgewiesenen Fachmann wie Rainer Wendt zum Staatssekretär im Magdeburger Innenministerium zu machen, zeigt zudem, dass die CDU zu feige ist, das Thema innere Sicherheit wirklich anzupacken und die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen. Es wird einmal mehr deutlich: Die beste CDU ist immer die AfD."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)


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