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Stephan Brandner: Geforderte Sparmaßnahmen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht ansatzweise ausreichend

Archivmeldung vom 26.06.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Brandner (2024) Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Stephan Brandner (2024) Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Wie Medien berichten, fordern die Länder von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Sparmaßnahmen und Reformen. Derzeit existieren rund 70 unterschiedliche Radiowellen, die auf 53 reduziert werden sollen.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, stellt klar, dass die geplanten Einsparmaßnahmen bei Weitem nicht ausreichend sind: "Als AfD haben wir ganz klare Vorstellungen von einem Grundfunk, der auf ganz kleiner Flamme ein öffentlich-rechtliches Medienangebot zur Verfügung stellt. 

Weder 70 noch 53 Radiosender sind hierfür akzeptabel. Es sind massive Änderungen notwendig, keine kleinen kosmetischen Eingriffe. Zur Abschaffung der Zwangsgebühren empfehlen wir einen radikalen Schnitt, der dazu führen wird, das riesige Schloss des öffentlich-rechtlichen Rundfunks einzureißen und durch ein kleines, aber feines Hüttchen zu ersetzen!"

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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