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Wahltrend Union und FDP weiterhin 9 Prozentpunkte vor SPD, Linkspartei und Grünen

Archivmeldung vom 26.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Würde schon jetzt und nicht erst im September der neue Bundestag gewählt, könnten CDU/CSU und FDP mit zusammen 48 Prozent eine Regierungskoalition bilden. SPD, Grüne und Linkspartei kämen gemeinsam nur auf 39 Prozent. Dabei bleiben im Vergleich zur Vorwoche die Werte im stern-RTL-Wahltrend stabil und unverändert.

Die Union aus CDU und CSU behauptet ihre 40 Prozent und liegt damit 18 Punkte vor der SPD, die nach wie vor auf 22 Prozent kommt. Die Linke wäre mit 9 Prozent weiterhin drittstärkste Kraft. Die Grünen und die FDP verharren bei jeweils 8 Prozent, die AfD stagniert bei 7 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 23 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz kann sich SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt verbessern. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich nun 23 Prozent aller Wahlberechtigten für ihn entscheiden und 52 Prozent für Angela Merkel. 25 Prozent würden für keinen von beiden stimmen.

Die politische Kompetenz, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden, traut der SPD mit 9 Prozent nur jeder elfte Bundesbürger zu - darunter lediglich noch 38 Prozent der eigenen Anhänger. Vor zwei Wochen waren es noch 42 Prozent. Der Union sprechen diese Kompetenz insgesamt 36 Prozent zu - darunter 76 Prozent der eigenen Anhänger. Dass keine Partei fähig ist, die Probleme im Land zu lösen, meinen 46 Prozent.

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 17. bis 21. Juli 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2507 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quelle: Gruner+Jahr, STERN (ots)

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