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Union verliert, FDP gewinnt

Archivmeldung vom 07.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Union hat sich in der Wählersympathie leicht verschlechtert. In der wöchentlichen Umfrage des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL sank sie im Vergleich zur Vorwoche um 1 Punkt und kommt nur noch auf 37 Prozent.

Die FDP konnte sich um 1 Punkt auf 11 Prozent verbessern. Die Werte der übrigen Parteien änderten sich nicht: Die SPD verharrt mit 23 Prozent weiter im Tief, die Linkspartei verteidigt ihr Jahreshoch von 14 Prozent, die Grünen halten sich bei 10 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden 5 Prozent der Wähler stimmen.

Mit gemeinsam 48 Prozent behaupten Union und FDP ihren hauchdünnen Vorsprung vor SPD, Grünen und Linkspartei (zusammen 47 Prozent).

Die Arbeit der Großen Koalition wird von den Bürgern etwas besser eingeschätzt als noch vor zwei Jahren. 41 Prozent sagen, das Bündnis von Union und SPD würde gute Arbeit leisten - 10 Punkte mehr als im Juli 2006. Unzufrieden mit den Leistungen von Schwarz-Rot sind 51 Prozent - im Juli 2006 waren es noch 58 Prozent gewesen.

Zufrieden äußern sich derzeit vor allem die Anhänger der beiden großen Parteien: 67 Prozent der Unions- und 51 Prozent der SPD-Wähler bescheinigen dem Merkel/Steinmeier-Kabinett eine gute Arbeit.

Datenbasis für Parteipräferenz: 2003 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger zwischen dem 28. April und dem 2. Mai 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Datenbasis für Große Koalition: 1004 Befragte am 30. April und 2. Mai 2008, Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern. Quelle jeweils: Forsa-Institut, Berlin.

Quelle: stern

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