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Connemann offen für Reform der Erbschaftssteuer

Archivmeldung vom 02.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gitta Connemann (2020)
Gitta Connemann (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Union-Wirtschaftsflügel zeigt sich offen für eine Reform der Erbschaftssteuer und fordert ein ganzheitliches Steuerrecht für Mittelstandsbetriebe und deren Beschäftigten.

"Der Mittelstand braucht ein Steuerrecht aus einem Guss", sagte die Chefin der Mittelstandsunion, Gitta Connemann (CDU), den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" und zählte auf: "Einen Dreiklang aus einem Unternehmenssteuerrecht ohne Ansehen der Rechtsform, einer unbürokratischen und niedrigen Erbschaftssteuer und einer Einkommenssteuer für private Einkommen, die die Mitarbeiter entlastet."

Einen Eingriff in die "Substanz der Betriebe" lehnte Connemann ab. "Das ist unsere rote Linie" Eine Vermögenssteuer lehnen sie ab. Betriebe müssten "ohne Substanzverlust" vererbt werden können.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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