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AfD: Polizeisturm auf Parteizentrale – eine gezielte Einschüchterung der Opposition?

Archivmeldung vom 29.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Gestern früh sind „zahlreiche Polizeibedienstete“ in die Bundesgeschäftsstelle der AFD in Berlin eingedrungen. So steht es in einer Presseerklärung der Berliner Staatsanwaltschaft. Die Veröffentlichung der Behörde, die der SPD-geführten Innenverwaltung untersteht, ist derartig kryptisch formuliert, dass sich der Verdacht einer Verschleierung der Vorgänge geradezu aufdrängt. Dies schreibt der Nachrichtensender "AUF1".

"Sicher ist: Bei der Durchsuchung ging es offiziell um Ermittlungen rund um Parteispenden in den Jahren 2016 bis 2018. Und die beiden Beschuldigten, darunter der frühere Vorsitzende Jörg Meuthen, sind nicht mehr Mitglieder der AfD. Unser Deutschland-Korrespondent Martin Müller-Mertens hat die Ereignisse zusammengefasst", so AUF1.

Quelle: AUF1

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