Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Niedersächsische Regierung für Reform der Atomenergie-Verwaltung

Niedersächsische Regierung für Reform der Atomenergie-Verwaltung

Archivmeldung vom 07.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Stefan Wenzel im November 2009
Stefan Wenzel im November 2009

Foto: Foto: Martina Nolte, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die niedersächsische Landesregierung fordert einen weitgehenden Umbau der deutschen Atomenergie-Verwaltung. In einem Schreiben an die zuständige Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) kritisiert Landes-Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) das neue Endlagersuchgesetz, berichtet der "Spiegel".

Es löse bekannte Probleme nicht und behindere einen "Neubeginn". Wenzel schlägt die Gründung einer Bundesagentur vor, in der die Atomaufsicht sowie die Suche und der Betrieb von Endlagerstätten gebündelt werden sollen. Die "Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH" solle aufgelöst werden; das Bundesamt für Strahlenschutz und das laut Endlagersuchgesetz geplante Bundesamt für kerntechnische Entsorgung sollten zu einer Art Superbehörde mit Sitz in der Region Braunschweig verschmelzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte parole in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige