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Kramp-Karrenbauer hofft noch auf eine große Koalition

Archivmeldung vom 21.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Maik Meid, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Maik Meid, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat die Hoffnung auf eine große Koalition mit der SPD im Bund noch nicht gänzlich aufgegeben. Kramp-Karrenbauer sagte der "Saarbrücker Zeitung":"Die SPD sollte in sich gehen." Herr des Verfahrens sei nun Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. "Er wird jetzt Gespräche führen - und vielleicht hilft das ja der SPD."

Zugleich betonte Kramp-Karrenbauer, bei möglichen Neuwahlen werde die Union voll auf die Kanzlerin setzen. "Angela Merkel ist unsere Vorsitzende, sie ist Kanzlerin. Wir wollen, dass sie beides bleibt und dafür werden wir auch kämpfen." Merkel trage keine Mitschuld am Scheitern der Jamaika-Sondierungen. Sie habe in den letzten vier Wochen die Hauptlast der Sondierungen getragen, so Kramp-Karrenbauer. "Insofern ist es umso bedauerlicher, wenn eine halbe Stunde vor dem Durchbruch einer der Partner das Ganze für gescheitert erklärt", sagte die Ministerpräsidentin.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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